Es einmal ein Bauernhof, irgendwo in Norddeutschland (wo das Land flach wie ein Brett ist). Die meisten Leute in Norddeutschland nett, aber der Bauer auf diesem Bauernhof war ganz gemein. Er war nicht nett zu seinen Tieren. Er einen alten Esel und dieser Esel war ja ein fleißiger Esel, aber er nicht mehr so schnell arbeiten.

Eines Tages der unfreundliche Bauer: »Los, hau ab, du! Ich will dich nicht mehr hier sehen!« Der Esel war ja unheimlich traurig - er , dass er bessere Behandlung verdiente. Also dachte er: »Hier will ich nicht . Ich muss los. Ich gehe nach Bremen. Das ist eine tolle Stadt mit einer interessanten Musikszene. Ich kann dort in einer Band singen oder spielen, vielleicht im Ostertor/Steintor-Viertel.«

Er nach Bremen und unterwegs ein paar andere Tiere kennen: einen Hund, eine Katze und einen Hahn. Sie kamen alle von verschiedenen Bauernhöfen und auch ein bisschen alt (aber noch sehr nett!). Ihre Bauern sie auch nicht!

Sie gingen also zusammen nach Bremen, weil sie dort Stadtmusikanten werden . Es war ein langer Weg, und sie auch nicht so schönes Wetter, aber das war kein Problem - sie waren Farmtiere! Sie aber müde, und wollten irgendwo schlafen, bevor es zu dunkel wurde.

Sie in einem Haus ein paar Räuber. Zuerst hatten die vier Tiere Angst - sie waren richtige Angsthasen, obwohl sie keine Hasen waren (und Kaninchen auch nicht!). Dann sie eine große Tiere-Pyramide vor dem Fenster und sangen zusammen einen furchtbaren ! Die Räuber hatten jetzt Angst und so schnell wie der Wind weg.

Die Tiere hatten dann das bequeme Haus für sich und sehr gut, wie ein Stein. - Ende gut, alles gut.

[Was ist ein Angsthase?: eine Person, die oft Angst hat. Der Osterhase ist kein Angsthase.]