Die Berliner Mauer

Lückentext

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~ D Nutting ~

Foto: Berliner Mauer

Die Mauer, von Westberlin gesehen

Die Berliner Mauer trennte den Westteil der Stadt Berlin von der DDR (Ostdeutschland) und Ost-Berlin ab. Die Mauer verlief quer durch die Stadt. Das ostdeutsche Regime baute sie 1961, ostdeutsche Bürger nicht mehr nach Westberlin fliehen konnten. Die Regierung riss sie 1989 wieder ab, die politische Stimmung in Russland anders geworden war.

Am Anfang bestand die Mauer nur aus Stacheldraht, im Lauf der Jahre baute die Regierung sie immer weiter aus. Am Ende war die Mauer vier Meter hoch hatte Beobachtungstürme und Schießstellungen. Hinter der Mauer lag der "Todesstreifen" mit Landminen. Die ostdeutschen Soldaten an der Mauer hatten Hunde und kontrollierten, jemand versuchte, aus der DDR zu fliehen. Die Soldaten schossen, sie Flüchtlinge sahen. Mindestens achtzig Menschen kamen bei Fluchtversuchen ums Leben, die DDR-Regierung 1989 die Mauer abriss.

Die Mauer trennte Familien und Freunde von einander, Leute aus der DDR nicht in den anderen Teil Deutschlands reisen durften. Leute aus Westdeutschland konnten die DDR besuchen, es nicht ganz einfach war, da sie viele Formulare ausfüllen und Fragen beantworten mussten.